Bei größeren mittelständischen Unternehmen, für die die bestehende, meistens familiär geprägte Gesellschafterstruktur, nicht unbedingt erhalten werden soll, kann, eine entsprechend erfolgreiche Unternehmens-Historie vorausgesetzt, auch über einen Börsengang nachgedacht werden. Damit wird der Zugang zu dem an den Börsen anlagesuchenden Kapital erschlossen. Allerdings sollte eine sorgfältige Analyse, auch unter Beachtung von gravierenden Folgen für das Unternehmen, im Vorfeld kompetent durchgeführt und eingehend mit der Unternehmensführung erörtert werden.
Die Aufbereitung der Unternehmensdaten, die Erstellung eines Börsenprospektes sind schwierige Aufgabenstellungen und müssen professionell von einem geeigneten Beraterumfeld begleitet werden. Folgen, auch formaler Art z.B. im Berichtswesen, bedeuten häufig einen Einschnitt in die bis dahin gelebte Unternehmenskultur. Auch solche Überlegungen sollten im Vorfeld eines Börsenganges sorgfältig mit geeigneten Beratern erwogen werden.
Unser Senior-Geschäftsführer verfügt mit seiner jahrelangen Tätigkeit als Aufsichtsrat einer AG mit hoch 8-stelligem Grundkapital über die Erfahrung und die Distanz zu Kapitalgebern, um mit neutralem Fachwissen und einem kompetenten, eng verbundenen Beraterumfeld eine professionelle Begleitung von solchen Finanzierungsüberlegungen sicherzustellen.